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ART COLOGNE 2024: Erfolgreiche Preview und Vernissage
Erste Verkäufe im sechsstelligen Bereich ++ Große Zufriedenheit der Galeristen ++ Warme Atmosphäre in den Messehallen
Mit einer exklusiven Preview für geladene Gäste und einer lebendigen Vernissage am Abend ist die ART COLOGNE gestern erfolgreich in ihre 57. Ausgabe gestartet. Zahlreiche Galerien meldeten bereits nach dem ersten Messetag Verkäufe im sechsstelligen Bereich und belegen damit die Attraktivität der Veranstaltung für Sammlerinnen und Sammler aus aller Welt.Liste gemeldeter Verkäufe
Thaddaeus Ropac
„Wir freuen uns jedes Jahr nach Köln zurückzukehren, denn zu den Besuchern der ART COLOGNE zählen stets wichtige deutsche Sammler und Institutionen. Hier konnten wir wiederholt Werke in unterschiedlichen Preisklassen platzieren, und die Resonanz in diesem Jahr bestätigt dies.“
- „Gestern und heute“ von Georg Baselitz, 2020, € 875.000
- „FALAISE“ von Miquel Barceló, 2020, € 65.000
- Untitled von Marc Brandenburg 2021, € 33.000
- „HIS QUIET WATERS” von Jack Pierson, 2013, $ 150.000
- „Tiger Tiger” von Anne Imhof, 2023, € 95.000
- „Cologne Nightingale” von Rosemarie Trockel, 1991, € 95.000
- „Training 2” von Rosemarie Trockel, 2012, € 150.000
- „Baselitz-Pop” von Walter Dahn, 1984, € 120.000
- „Framework House” von Bernd und Hilla Becher, 1961, € 20.000
- „Le Gouer” von Robert Elfgen, 2024, € 7.500
- Ein Set von Michail Pirgelis „Cabinet“, bestehend aus drei Tapeten und drei Siebdrucken, insgesamt € 21.000
- Fünf Arbeiten von Thomas Ruff Serie “negatives”, 2015, je € 12.000
- Anne Imhoff, monumentales Gemälde, Öl auf L., € 250.000
- Wolfgang Tillmans, Inkjet Print, $ 325.000
- „Weltempfänger“ von Isa Genzken, € 75.000
- Moyra Davey, Inkjet Print (Mail Art), $ 3.000
- Zwei Werke von Titus Schade, je € 24.000
- Eine Arbeit von Tim Eitel, € 48.000
- Eine Arbeit von David Schnell, € 66.000
- Arbeiten von Brett Charles Seiler, € 6.000 und 20.000
- Aus der Förderkoje Arbeiten von Madeleine Roger-Lacan, zwischen € 1.200 und 5.000
- Werke des österreichischen Künstlers Heimo Zobernig am Stand ausverkauft, zwischen € 90.000 und 150.000
- Institutionelle Reservierungen für Werke von Zandile Thsabalala und Leon Kahane
- „Sonnentag am Chiemsee“ von Christopher Lehmpfuhl, € 23.000
- „Chiemsee und Berge“ von Christopher Lehmpfuhl, €15.500
- Katharina Grosse, Aluminiumskulptur, € 35.000
- „Colour in the roend“ von Rupprecht Geiger, Grafik, € 5.900
„Wir hatten einen guten Auftakt mit Sammlern, die ernsthaftes Interesse und Kunstbegeisterung gezeigt haben. Der verknappe Zeitrahmen bringt Dynamik in das Messegeschehen.“
- „Paddle“ von Xenia Hausner, Öl auf Papier auf Dibond, € 52.000
„Wir hatten wirklich einen tollen Start in die Messe, die Zeit während der Vernissage ist wie im Fluge vergangen. Wir waren sehr überrascht, dass so viel Betrieb bei der Eröffnung herrschte. Wir sind von Anfang bis Ende zufrieden.“
- Zehn Werke zwischen € 4.000 und 13.100
„Wir erleben hier in Köln eine warme Atmosphäre und erstklassigen Service. Was aber besonders positiv heraussticht sind die regelmäßigen VIP-Touren, die immer wieder für Aufmerksamkeit sorgen – die Messe kümmert sich sehr professionell um die hiesigen Aussteller.“
- „Psyche“ von Jeff Hallbauer, großes Gemälde, 6.500 €
„Am Ende der VIP-Preview haben wir erfreulicherweise bereits Werke von allen drei Künstlern verkauft, die wir dieses Jahr auf der ART COLOGNE zeigen.“
- Gemälde von Rainer Fetting, € 107.000
- Zwei Gemälde von Mona Ardeleanu, je € 9.100
- Gemälde von Logan T. Sibrel, € 8.800
- Arbeiten von Helena Uambembe und Ferdinand Dölberg, zwischen € 1.000 und 12.000
„Die aktuellen politischen Nachrichten aus den USA haben unsere Erwartungen vorab etwas geschmälert. Doch wir sind nach dem ersten Verkaufstag durchaus zufrieden.“
- Verkäufe zwischen € 15.000 und 350.000
Die ART COLOGNE findet noch bis einschließlich Sonntag, den 10. November 2024, in den Kölner Messehallen statt. Ab diesen Freitag ist die erste Kunstmesse der Welt für alle Kunstinteressierten zugänglich.